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Fälle zum Baurecht nach Aktualität

Hier geht es zur thematisch sortierten Liste.

Abgeflammt*****

Das Fabrikationsgebäude der Hubert-Hölzl-KG in Pankow brennt ab.  Die alteingesessene Firma bemüht sich um den Wiederaufbau. Um Planungssicherheit zu gewinnen beantragt sie einen Vorbescheid. Gegen die Verweigerung des Vorbescheids möchte sich die Firma wehren.

Abgestellt****

Friedrich Hein plant Abriss und Neuerrichtung eines Wohnhauses mit acht Wohneinheiten, die er später vermieten will. Da er nicht vorhat, an Familien mit Kindern, alte Leute oder Behinderte zu vermieten, sondern ausschließlich an junge, dynamische (und daher zahlungskräftige) Singles, bedürfe es keiner Abstellkammer. Das sieht die Baubezirksstadträtin anders.

Biergarten*

Um sein Grundstück im Ortsteil Lübars – dort wo die Landschaft außerordentlich schön, friedlich und lieblich ist – zu nutzen, will Friedrich Hein den Biergarten „Loretta Babetta“ für insgesamt 600 Leute dort hinsetzen. Der Bezirksbaustadtrat Fabian Folltoll findet, dass dies viel zu laut sei.

 

 

Der neue Mensch***

Dr. Kurt Kunstinnig ist Eigentümer einer sechs Meter hohen Monumentalfigur aus der Nazi-Zeit. Auf seinem Wiesengrundstück will er sie auf einen ca. sieben Meter hohen Sockel aufstellen, damit alle von der Schönheit der Statue profitieren können. Der Baubezirksstadtrat Fabian Folltoll findet aber, dass man über die Schönheit der Statue geteilter Meinung sein könne ….

 

 

Der unwillkommene Nachbar**

Knut Dörfle errichtet ein neues Gartencenter. Kurz darauf beginnt allerdings der Ärger. Dem Nachbar Dr. Zacharias Zimmer gefällt das neue Gebäude gar nicht und er beschwert sich beim Bezirksamt. Wörner der zuständige Bezirksstadtrat erlässt daraufhin eine Abrißverfügung. Knut Dörfle lässt sich das nicht bieten und geht dagegen vor dem Verwaltungsgericht vor.

Freudenhaus***

Der Fraktionsvorsitzende der stärksten Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf hat im Zuge des vorletzten Wahlkampfs ein Haus errichtet, das den Bürgern des Ortsteils Lübars für Feierlichkeiten überlassen wurde. Der Baubezirksstadtrat Fabian Folltoll verlangt mangels Baugenehmigung die Beseitigung.

 

Glashaus*

Am Rande des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf befindet sich ein Grundstück. Dort willl der Eigentümer ein Gewächshaus aus Glas errichten. Nach der abschlägigen Entscheidung des Bezirksamtes möchte er wissen, ob sich ein Widerspruch lohnen würde.

 

Himmelsstrahler***

Um seinen Biergarten „Loretta Babetta“ bekannter zu machen, hat Friedrich Hein Lichtstrahler auf dem Gebäude angebracht, die mit ihren mehrere tausend Watt starken Scheinwerfern aus vielen Kilometern Entfernung sichtbare gebündelte und rotierende Lichtstrahlen in den Nachthimmel schicken.  Der Bezirksstadt Fabian Folltoll ist damit nicht einverstanden und verlangt ihre Beseitigung.

 

Himmelsstrahler als § 80 Abs. 5 VwGO Variante***

Um seinen Biergarten „Loretta Babetta“ bekannter zu machen, hat Friedrich Hein Lichtstrahler auf dem Gebäude angebracht, die mit ihren mehrere tausend Watt starken Scheinwerfern aus vielen Kilometern Entfernung sichtbare gebündelte und rotierende Lichtstrahlen in den Nachthimmel schicken.  Der Bezirksstadt Fabian Folltoll ist damit nicht einverstanden und verlangt ihre Beseitigung.

Investory****

Im Bezirk Pankow wird in Absprache mit einem Investor ein Bebauungsplan für ein Einkaufszentrum beschlossen. Gegen diesen Bebauungsplan will eine Brandenburger Nachbargemeinde vorgehen um vermeintliche Nachteile abzuwehren.

 

Laserdrome*

Mitten am Rosenthaler Platz will Friedrich Hein in dem Keller seiner Bar St. Ponyhof ein Laserdrome errichten. Er verspricht sich einen guten Umsatz von dem Laserballerspiel, in dem leuchtend rote Laserstrahle durch die tiefe Schwärze auf einen zugeschossen kommen und man selbst Salven der durchdringenden Strahlen in die Schatten des Kellers schießen muss. Doch die Baugenehmigung dafür wird ihm verweigert.

 

Manche sind gleicher**

Am Grunewald baut sich Innozenz Piätsch ohne Baugenehmigung eine „Anglerhütte" mit Küche, zwei Schlafräumen, Dusche, WC, Terrasse mit Grillplatz und Swimming-Pool. Da ist er zwar nicht der einzige, trotzdem soll nur er sie wieder abreißen. Aber er ist ja mit Bernd Bussi befreundet…..

Mobilmachung*

Auf seinem Grundstück am Stadtrand schüttet der Eigentümer Kies auf, um auf dieser Fläche Wohnwagen zum Verkauf anzubieten. Gegen diese Grundstücksnutzung will die Pankower Verwaltung vorgehen.

 

Scheunenabbruch****

Der 79-jährige Rudolf Rüstig ist Eigentümer eines Grundstücks, auf dem eine nicht mehr genutzte und außerdem baufällige Scheune steht. Der Bezirksbaustadträtin Karin Koslowsky fällt dies auf und so übergibt sie seiner Frau Rita Rüstig einen an ihren Ehemann – der wenige Tage zuvor in einen Zustand dauernder Bewusstlosigkeit verfallen ist – adressierten Bescheid.

 

Seniorenresidenz*****

Auf einem Grundstück in Dahlem möchte der Eigentümer eine achtstöckige Seniorenresidenz bauen. Um dies zu ermöglichen beschließt der Bezirk Steglitz-Zehlendorf einen Bebauungsplan und erteilt anschließend eine Baugenehmigung für das Vorhaben. Dagegen setzt sich die Nachbarin zur Wehr.

Versprochen ist versprochen****

In Berlin soll neben der Wuhlheide ein zweites Forum für sommerliche Kulturevents entstehen, die „Berlin-Bowl.“ Der Nachbar Knut Dörfle sieht seine Obstplantagen gefährdet und erklärt, dass er dagegen vorgehen werde. Bei einem Abendessen im Borchardts gelingt es Bernd Bussi und Fabian Folltoll, Dörfle dazu zu bringen, davon abzusehen. Dafür solle er auch die Baugenehmigung für eine „Geräteschuppen“ – 60 qm große Grundfläche, 4 Fenster, Toilette, Dusche, Ofen, Küchenzeile sowie eine überdachte Terrasse mit Grillplatz besitzt – bekommen….

Wolfsgehege***

Der Zoologische Garten will sein Wolfsgehege an den Rand des Zoogebiets legen. Dagegen wehrt sich der raubtierscheue Bernhard Brückmann.