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Wiss. Mit. Kubilay Yalçın

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Adresse
Boltzmannstraße 3
Raum 3318
14195 Berlin

Kurzlebenslauf:

  • Studium der Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Universität Istanbul, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes (2016–2022)
  • Studentischer Mitarbeiter in der Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerkes (2021–2022); Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg (seit 2021)
  • Promotion zu einem parlaments- und demokratierechtlichen Thema am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Finanzrecht der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Christian Waldhoff), gefördert durch das Humboldt Research Track Scholarship der Humboldt Graduate School und das Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin (seit 2022)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Finanzrecht der Humboldt-Universität zu Berlin (2023)


Fachbezogene Mitgliedschaften: 

Deutsche Vereinigung für Parlamentsfragen (Link); Deutsch-Türkische Juristenvereinigung (Link); Postmigrantischer Jurist*innenbund (Link)


ORCID: 0000-0002-4852-2284 (Link)
DergiPark: Link
LinkedIn: Link

Selbstständige Veröffentlichungen:

1. Kindgerechte Justiz. Rechtliche Anforderungen und deutsche Rechtswirklichkeit im Vergleich (=Schriftenreihe des Deutschen Kinderhilfswerkes, 5), Berlin 2019, 47 S. (mit Helena Hoffmann)

Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken:

1. Anmerkung zum Beschluss des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin vom 18. Oktober 2023, VerfGH 38/23 (Parteimitgliedschaft der jeweiligen Vorschlagsliste keine Voraussetzung für Einzug unmittelbar Gewählter in Bezirksverordnetenversammlung), Landes- und Kommunalverwaltung 2024, S. 19–22

2. Bundeswehrfinanzierung zwischen 100 Milliarden-Sondervermögen und „Zwei-Prozent-Ziel“. Historische und rechtsdogmatische Überlegungen zur Finanzierung von Streitkräften, JuristenZeitung 2024, S. 8–18 (mit Christian Waldhoff)

3. Parlamento Seçimlerinde Zorunlu Cinsiyet Kotası Uygulamasının Alman ve Türk Anayasalarına Uygunluğu (=Vereinbarkeit verpflichtender Geschlechterquoten bei Parlamentswahlen mit der deutschen und türkischen Verfassung), Türk-Alman Üniversitesi Hukuk Fakültesi Dergisi (=Zeitschrift der Juristischen Fakultät der Türkisch-Deutschen Universität Istanbul [Zeitschrift für Türkisch-Deutsche Rechtsstudien]) 2023, S. 829–900

4. Rechtsstellung der Berliner Bezirke und Selbststand der Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen, Landes- und Kommunalverwaltung 2023, S. 289–296

5. Paritätsgesetze. Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der verpflichtenden Quotierung von Wahllisten nach Geschlecht, Göttinger Rechtszeitschrift 2022, S. 19–28

6. Der Kindeswohlvorrang der UN-Kinderrechtskonvention und seine europäische und nationale Umsetzung unter besonderer Betrachtung von Vulnerabilität und Kinderrechten in gerichtlichen Verfahren, in: Thomas Bahne (Hrsg.), Verletzbarkeit des Humanen: Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen im interdisziplinären Diskurs, Regensburg 2021, S. 71–91 (mit Linda Zaiane)

Sonstiges:

1. Elections held in response to demand. Why Turkey's upcoming presidential and parliamentary elections cannot and probably will not be postponed as a result of the earthquake disaster, auf dem Verfassungsblog (https://verfassungsblog.de/elections-held-in-response-to-demand), 28. Februar 2023

2. Die vollständige Ungültigerklärung der Berliner Wahlen – eine vertane Chance, auf dem JuWissBlog (https://www.juwiss.de/71-2022), 14. Dezember 2022

3. „Sind Sie homosexuell?“ – zur Entscheidung des EuGH zu Persönlichkeitstests und Gutachten im Asylverfahren, auf dem Grund- und Menschenrechtsblog (http://grundundmenschenrechtsblog.de/sind-sie-homosexuell-zur-entscheidung-des-eugh-zu-persoenlichkeitstests-und-gutachten-im-asylverfahren), 5. April 2018

4. EGMR korrigiert offensichtliche Alters- und Genderdiskriminierung – doch wann liegt eine Diskriminierung überhaupt vor, auf dem Grund- und Menschenrechtsblog (http://grundundmenschenrechtsblog.de/egmr-korrigiert-offensichtliche-alters-und-genderdiskriminierung-doch-wann-liegt-eine-diskriminierung-ueberhaupt-vor), 30. November 2017