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Andreas Leidinger

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Geboren 1988 in Düsseldorf. Studium in Köln, Moskau und Berlin. Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und NRW-Stipendium. 2011/12 Teilnahme am Studienkolleg zu Berlin von Studienstiftung und Gemeinnütziger Hertie-Stiftung. Studentische Hilfskraft bei Professor Heinz-Peter Mansel in Köln und Professor Moritz Renner in Bremen, dort 2014/15 auch wissenschaftlicher Mitarbeiter. Erstes Staatsexamen 2014, Fakultätspreis der Humboldt-Universität zu Berlin. Referendariat am Kammergericht Berlin, Stationen u.a. bei Hengeler Mueller, der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Europäischen Kommission. Zweites Staatsexamen 2016. 2017 und 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Florian Rödl. 2017-18 LL.M.-Studium mit Schwerpunkt Legal Theory an der NYU School of Law, gefördert u.a. durch ein ERP-Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Seit 2018 Promotion zum Diskriminierungsbegriff des Europäischen Gerichtshofs, gefördert durch ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Forschungsinteressen:

Privatrechtstheorie, Arbeitsrecht, Antidiskriminierungsrecht, Verfassungsrecht

Veröffentlichungen

Credit contracts and the political economy of debt, in: Reshaping Markets

(Lomfeld/Somma/Zumbansen ed.), Cambridge University Press, 2016, 133-158 (mit Moritz Renner).

 

Zur AGB-Kontrolle standardisierter Unternehmenskreditvertrage (Unfair Clauses Control of

Standardized Syndicated Loan Contracts), in: Zeitschrift fur Bank- und Kapitalmarktrecht,

2015, 499-505 (mit Moritz Renner).