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Forschung

Forschungsschwerpunkte

  • Grund- und Menschenrechte in der Strafrechtspflege, insbesondere im Strafverfahren und Strafvollzug (Access to Justice)
  • Geschlecht und Strafrecht
  • Europäisierung der Strafrechtspflege

Die Forschungsmethodik der Professur ist dem Konzept der Gesamten Strafrechtswissenschaft verpflichtet, d. h. wir arbeiten dogmatisch, empirisch und rechtsvergleichend.

Forschungsprojekte

laufend

 

Buchprojekt “European perspectives on pre-trial detention: A means of last resort?”, erscheint voraussichtlich Ende 2022 bei Routledge

 

Empirisch-vergleichendes Projekt zu Gefangenenrechten und institutioneller Kontrolle des Justizvollzugs: “Prisons: The Rule of Law, Accountability and Rights (PRILA)” (www.tcd.ie/law/research/PRILA/) am Trinity College Dublin, University of Dublin (Principal Investigator Prof. Dr. Mary Rogan); wissenschaftliche Leitung des deutschen Teilprojekts

abgeschlossen

2016-
2017

„Pre-trial detention as Ultima Ratio“, wissenschaftliche Leitung zusammen mit Dr. Walter Hammerschick, Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie Wien, gefördert durch die EU Kommission - Generaldirektion Justiz und Verbraucher, http://irks.at/detour/ 

2012-
2017

„Untersuchungshaft in Europa. Eine vergleichende Untersuchung unter rechtsdogmatischen, kriminologischen und europarechtlichen Aspekten“, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft

2012-
2016

Netzwerkförderung im Rahmen des COST-Programmes (European Cooperation in Science and Technology Association) zu „Offender Supervision in Europe“; Arbeitsgruppenleiterin „European Norms, Policy and Practice“ und Mitglied im Verwaltungsausschuss

2002-
2005

MARE BALTICUM: Kriminalität, Strafrechts- und Strafvollzugsentwicklung im Ostseeraum

Teilprojekt 2 (Aktuelle Entwicklungen der Lebens- und Haftbedingungen im internationalen Vergleich: Mare Balticum Prison Survey) und Teilprojekt 3 (Kriminalitätsentwicklung, Kriminalpolitik, strafrechtliche Sanktionspraxis und ihre Auswirkungen auf unterschiedliche Gefangenenraten) zusammen mit Prof. Dr. Frieder Dünkel und Bernd Geng